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JUST GOODY BARBERSHOP ist Frankens bester Barbier 2024

Ich setze mich dafür ein, dass Sie an jedem Tag der Woche gut aussehen.
Ich biete erstklassige Marken und maßgeschneiderte Behandlungen an, einfach nur JUST GOODY.

 
Vereinbaren Sie noch heute einen Termin.

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Unser Service-Menü

Bei JUST GOODY BARBERSHOP weiss Ich, dass Sie mit der richtigen Behandlung wie eine Million Dollar aussehen und sich so fühlen können.

Ich habe mich verpflichtet, nur Spitzenprodukte für zusätzlichen Luxus zu verwenden.

Zur jeder meiner Dienstleistung sind Snacks sowie Softdrinks wie Cola,Fanta sowohl Bier & Wiskey-Rum Inbegriffen.

Nehmen Sie sich Zeit, in dem Sie noch heute einen Termin vereinbaren.

GENTLEMAN'S HAIRCUT

(Klassischer Haarschnitt mit Schere & Maschine)

 

31 €

GENTLEMAN'S HAIRCUT & BEARD TRIM (CLIPPER ONLY)

(Klassischer Haarschnitt mit Schere & Maschine - Bart Formen mit Maschine und Schere)

 

36 €

BUZZ CUT

(Haarschnitt nur mit der Maschine auf einer Länge)

 

19 €

BOY'S HAIRCUT

(Haarschnitt für BUBEN bis 7 Jahre)

 

20 €

BEARD TRIM (STRAIGHT RAZOR)

(Bart trimmen mit Maschine und Messer)

 

12€

SIGNATURE SHAVE​

(Klassische Bartrasur mit warmer Kompresse)

 

17€

EYE BROW'S

(Traditionelles Augenbrauen Zupfen mit Garn)

 

5 €

HAIR REMOVAL WITH HOT WAX 

(Gesichtshaarentfernung mit heißem Wax und schwarzer Gesichtsmaske)

30€

Barber Tools
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Barber's Pole

Öffnungszeiten

Dienstag-Mittwoch  9:00 - 17:00 Uhr

Donnerstag-Freitag 9:00 - 18:00 Uhr

Samstag 9:00 - 13:00 Uhr*

* Samstag im Wechsel Geschlossen

Ich warte schon auf Dich!

+49 921 16 32 13 14

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Geschichte des Barbier

 

 

Barbier (von frz. barbe [barb], „Bart“) ist ein Handwerksberuf. Im Mittelalter und in der beginnenden Neuzeit wurden im Bereich der Körperpflege, Wundheilung und Krankenpflege tätige Personen wie Bartscherer, Badeknechte und Krankenpfleger als Barbiere bezeichnet.

 

 

Zusammen mit dem Bader versorgte der Barbier die vorwiegend männlichen Klienten, indem er deren Haare und Bärte pflegte. Aufgabe der Barbiere war es auch, Zähne zu ziehen, zur Ader zu lassen, Klistiere zu verabreichen und ähnliche Behandlungen zu geben.

Die Barbiere haben sich vermutlich aus den Baderknechten entwickelt und auf einige bestimmte Aufgaben der Bader spezialisiert. Die erste Erwähnung der Barbiere findet sich 1397 in einem Amtsbrief in Köln. Barbierzünfte sind in den Hansestädten ab der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts zu finden: 1457 in Danzig, 1480 in Lübeck, 1486 in Hamburg.

Wie die Bader konnten auch die Barbiere die von ihnen genutzten Badestuben oft nur pachten, weil Bau und Ausstattung oft zu teuer waren, und zu dem die Badestubengerechtigkeit gewahrt werden musste.

Mit dem Niedergang der Baderstuben ab dem 16. Jahrhundert überflügelten die Barbiere oft den Stand der Bader. Zwar gehörten beide Berufe zum Chirurgenhandwerk, jedoch konnten die Barbiere oft auch außerhalb der Barbierstuben arbeiten. Riskante, aber gewinnbringende Eingriffe wie Steinschnitte, Starstiche, Amputationen, sogar operative Geburtshilfe wurde bis zum 18. Jahrhundert von Barbieren übernommen. Die Mehrheit der Barbiere lebte von einfachen, geringbezahlten Tätigkeiten wie Rasieren, vom Aderlassen, Schröpfen und Zahnziehen sowie Wund- und Frakturbehandlung. Entgegen den gesetzlichen Verordnungen besaßen die Barbiere und Bader auch Kenntnisse in der inneren Medizin und der Pharmazie.

Mit Entwicklung und Professionalisierung der Ärzte im frühen 19. Jahrhundert suchten sich die Barbiere weiter zu spezialisieren. Mit der Perückenmode entstand der Zweig der Perückenmacher, der sich nur schwer gegen den Widerstand der Bader und Barbiere etablieren konnte. Später begannen die Perückenmacher sich als Damenfriseure, die Barbiere als Herrenfriseure zu spezialisieren.[1] Mit der Erfindung des Rasierhobels gegen Ende des 19. Jahrhunderts gingen viele Männer dazu über, sich selbst zu Hause zu rasieren, wordurch die Rasur beim Barbier oder Herrenfriseur zur Ausnahme geworden ist.

Quelle: Wikipedia

 

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